Sie war die Assistentin des Astronomen Dr. J. Allen Hynek, der im Auftrag der US-Luftwaffe jahrzehntelang das UFO-Phänomen lächerlich machte, um schließlich selbst zu dem Schluss zu kommen, dass längst nicht alle Fälle konventionell erklärt werden können. Auch war sie eine enge Freundin des US-Oberst Philip Corso, einem hochrangigen Pentagonmitarbeiter, der die Trümmerteile des abgestürzten UFO von Roswell untersuchen ließ und verdeckt der zivilen Forschung zuführte. Als unmittelbare Vertraute jener Schlüsselpersonen, um die sich viele Mythen und falsche Informationen ranken, kann Paola Harris aus erster Hand berichten, was Fakt ist und was nicht. Genau das wird sie am 14. November tun - beim Regionaltreffen von Exopolitik Berlin.
Wann?
14. November 2009, 19 Uhr
Wo?
TianGong Institut, Bundesallee 13-14, 10719 Berlin (U 3/9 Spichernstraße)
Wieviel?
Eintritt 15 € (inkl. 19% Ust). Schüler, Studenten sowie Rentner und Inhaber der Berliner Sozialkarte erhalten 5 € Rabatt.
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